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Sinnesleistungen

Sinnesleistungen

Das wohl auffälligste an einer Schlange ist die gespaltene Zunge. Diese ist mit dem wichtigsten Sinn einer Schlange verbunden: dem Geruchssinn. Schlangen züngeln mit geschlossenem Maul. Dabei nimmt ihre Zunge Geruchspartikel auf. Diese werden zu dem im Gaumendach verankerten „Jakobsonschen Organ“ geführt und ausgewertet. Die Gabelung der Zunge ermöglicht der Schlange eine Räumliche Orientierung. So können sie sich auch in völliger Dunkelheit zurechtfinden. (So wie wir es am Tag mit den Augen können)
Der Sehsinn der Kornnatter ist relativ gut ausgeprägt. Die Tiere sind in der Lage bewegte Objekte zu erkennen. Auf Grund der anatomischen Anordnung ihrer Augen sind sie in der Lage Entfernungen einzuschätzen. Schlangen besitzen keine beweglichen Lieder, ihre Augen werden lediglich durch die Haut auf ihnen geschützt. Diese wird Brille genannt.
Der Hörsinn, ist bei Schlangen unterentwickelt, da nicht über ein Außenohr, Gehörgang oder Trommelfell verfügen. Sie verfügen lediglich über ein Innenohr das ihnen die Wahrnehmung von Vibrationen ermöglicht.

 
   
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